Liebe Besucherinnen und Besucher dieser Seite

Ich engagiere mich seit 2006 im Rat der Samtgemeinde und seit 2011 im Rat der Gemeinde Neuenkirchen für die Belange der Bürgerinnen und Bürger in Neuenkirchen, Merzen und Voltlage. 

Es geht um die Organisation des Gemeinwesens, die Unterstützung der Vereine und Verbände aber auch um die Dienstleistungen der Samtgemeinde.    

Es geht um Kindertagesstätten, Schulen, Wirtschaftsförderung, Wohnraum, medizinische Versorgung, die Zukunft der Arbeit und den Klimaschutz.

Dafür setze ich mich mit vielen engagierten Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern Tag für Tag ein. 

Hier können Sie sich über meine politisch Arbeit informieren. 

 

Ihr Daniel Schweer

 

Mensa für Familienzentrum St.-Laurentius dringend notwendig – zügiges Vorantreiben erforderlich

Bereits in der Sitzung des Ausschusses für Soziales, Familie und Ehrenamt der Gemeinde Neuenkirchen am 06. Februar hatten alle Akteure bekräftigt, dass die  Mensa für das Familienzentrum St.-Laurentius dringend notwendig ist. 

„Diese vorgezogene Sitzung kam auf Initiative der SPD-Fraktion in der Gemeinderatssitzung im Dezember 2024 zustande“ erläutert der SPD-Fraktionsvorsitzende Daniel Schweer. Die SPD sei für eine gute, aber auch zügige Lösung zur Erstellung einer Mensa am Familienzentrum. 

Allerdings hatte der Gemeindedirektor auf Begrenzte Kapazitäten, in der Verwaltung in der Sitzung am 06. Februar hingewiesen.  „Diese dürften in diesem Fall keine Ausrede sein“ so der SPD-Ratsherr Daniel Schweer. 

„Das Bauvorhaben muss im Sinne der Kinder, Eltern aber auch der Mitarbeiterinnen zügig vorangetrieben werden. Andernfalls müsse darüber nachgedacht werden, einen externen Bauherrenvertreter beziehungsweise Projektleiter hinzuzuziehen“. so Schweer. 

 

Bildunterschrift:

Das Familienzentrum St.-Laurentius Neuenkirchen

Samtgemeinde Neuenkirchen soll Freundeskreis Freibad Ueffeln mit 1.500 €

für die Sanierung der Duschen und Umkleideräume unterstützen

 

Die Samtgemeinde Neuenkirchen soll nach dem Willen des Ausschusses für Bildung, Familien und Soziales einmalig 1.500 € Zuschuss an den Freundeskreis Freibad Ueffeln für die Sanierung der Duschen und Umkleideräume zahlen. Dem Beschluss vorangegangen war eine quälende Diskussion die bereits in der  Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales und Ehrenamt der Gemeinde Neuenkirchen Mitte Februar losgetreten wurde.

„Die Umkleiden sind in die Jahre gekommen“, berichtete in dieser Sitzung der Fraktionsvorsitzende Daniel Schweer. Er erinnerte daran, dass die Stadtwerke Bramsche Becken und Technik im Freibad Ueffeln im Jahr 2020 grundlegend saniert hatten. Aufgabe des Freundeskreises sei jedoch, sich um die Modernisierung der Umkleiden und Duschen zu kümmern. In der damaligen Sitzung hatten vor allem Verwaltung, aber auch Teile der CDU-Mehrheitsfraktion erhebliche Bedenken und vertagten eine Entscheidung. Die Samtgemeinde Neuenkirchen ist seit Jahren Mitglied im Freundeskreis und zahlt bereits jährlich 2.000 € Mitgliedsbeitrag.

„Es freut mich daher sehr, dass Verwaltung und CDU sich jetzt auch für einen Zuschuss entschieden haben“ so Schweer. Er freut sich über die 1.500 € Zuschuss insbesondere auch als Anerkennung des vielfältigen Ehrenamtlichen Engagements des Freundeskreis Freibad Ueffeln. Der Zuschuss werde allerdings erst im Jahr 2026 ausbezahlt, da für 2025 keine Haushaltsmittel eingestellt seien. Auch sei die Bedingung für den Zuschuss, dass die Mitgliedsgemeinde Merzen, Neuenkirchen und Voltlage keine Zuschüsse geben würden.

„Ein Wermutstropfen, mit den sicherlich alle leben können. Wichtig ist, dass die Duschen und Umkleideräume endlich saniert werden. Das kommt auch den Bürgerinnen und Bürgern aus Merzen, Neuenkirchen und Voltlage zugute“ so Schweer abschließend.  Die Finale Entscheidung trifft der Neuenkirchener Samtgemeinderat in der Sitzung am 10. März 2025.

 

Bildunterschrift:

Freibad Ueffeln

Daniel Schweer auf Listenplatz 39 der SPD-Landesliste zur Bundestagswahl gewählt

Lars Klingbeil und Siemtje Möller führen Liste an – Anke Hennig auf Platz 14

Die Niedersächsische SPD geht mit dem Vorsitzenden der Bundespartei, Lars Klingbeil, als Spitzenkandidat in den Bundestagswahlkampf. Klingbeil, selbst direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für  Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis wurde mit 98,2 Prozent der Delegiertenstimmen gewählt. 

In seiner Bewerbungsrede für den ersten Listenplatz hatte Klingbeil kräftig in Richtung des CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz ausgeteilt. „Wäre Zurückrudern olympisch, könnte Deutschland mit Merz wieder Goldmedaillen gewinnen“ so Klingbeil über die Haltung des CDU-Parteichefs zur Lieferung weitreichender Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine.

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius kam auf der Landesvertreterversammlung am Samstag in Hannover auf den dritten Listenplatz. Listenplatz 2 sicherte sich Verteidigungsstaatssekretärin Siemtje Möller aus Varel. Auf den ersten zehn Listenplätzen finden sich auch Die Leeraner Bundestagsabgeordnete Anja Troff-Schaffartzyk (4) Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (5),Generalsekretär Matthias Miersch (7) sowie der Haushaltspolitische Sprecher und Oldenburger Bundestagsabgeordnete Dennis Rohde (9). 

Anke Hennig Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Osnabrück-Land erhielt einen aussichtsreichen 14 Listenplatz. Falls Hennig den Wahlkreis wiedererwartend nicht direkt gewinnen sollte, wäre sie voraussichtlich über die Landesliste abgesichert. 

Mit demselben Stimmergebnis wie Klingbeil wurde auch der Neuenkirchener Kommunalpolitiker Daniel Schweer als Kandidat ohne Wahlkreis auf Listenplatz 39 gewählt. „Die Landesliste der Sozialdemokraten in Niedersachsen umfasst insgesamt 78 Kandidierende und unter den ersten 31 Plätzen die 30 Direktkandidierende“ erläutert Schweer die Liste. Für Ihn sei es eine große Ehre sich mit so vielen prominenten und noch mehr engagierten Genossinnen und Genossen auf einer Liste wiederzufinden. 

 

 

Daniel Schweer erneut zum Bundestagskandidaten ohne Wahlkreis gewählt – SPD setzt auf kommunalpolitische Erfahrung

Große Ehre für Daniel Schweer: Der SPD-Kommunalpolitiker aus Neuenkirchen hat eine mit dem 7. So genannten Männerplatz eine gute Positionierung auf der Wahlliste zur Bundestagswahl 2025 des Weser-Ems-Bezirks der Sozialdemokraten erhalten. Dafür gab es am Samstag 100 Prozent Zustimmung auf dem kleinen Bezirksparteitag der SPD Weser-Ems in Emden.

Die Sozialdemokraten in Weser-Ems haben getrennte Listen für Männer und Frauen für die Kandidatur zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 aufgestellt. Die Platzierung auf der Weser-Ems-Liste ist eine wichtige Vorstufe zur Aufstellung der SPD-Landesliste am 4. Januar. Hier gibt es eine gemeinsame Liste von Frauen und Männern, ebenso spielt der Regionalproporz eine Rolle.

„Nach der Bundestagswahl 2009, 2021 ist dies bereits meine dritte Kandidatur ohne Wahlkreis für den Deutschen Bundestag auf der Landesliste der SPD Niedersachsen. Gemeinsam mit der Bramscher Bundestagsabgeordneten Anke Hennig, die den dritten Frauenplatz auf der Weser-Emser Frauenliste erhielt, werde ich für eine Starke sozialdemokratische Stimme für das Osnabrücker-Land kämpfen“ so Daniel Schweer.Auf Platz 1 der Männerliste ist Dennis Rohde (Wahlkreis Oldenburg-Ammerland), haushaltspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Platz 2 erhielt Johann Saathoff (Wahlkreis Emden-Aurich), der Parlamentarischer Staatssekretär im Innen- und im Justizministerium ist. Saathoff war bei der Bundestagswahl 2021 deutschlandweiter Stimmenkönig. Darauf folgen ihm auf Platz 3 Alexander Bartz (Cloppenburg/ Vechta), Thomas Vaupel (Osnabrück-Stadt) und Hamza Atilgan (Delmenhorst-Oldenburg-Land-Wesermarsch). Die Frauenliste wird von Siemtje Möller (Wahlkreis Friesland-Wilhelmshaven-Wittmund) angeführt. Sie ist Parlamentarische Staatssekretärin im Verteidigungsministerium. Ihr folgen auf Platz 2 Anja Troff-Schffortzyk (Unterems), auf Platz 3 Anke Hennig (Osnabrück-Land) und auf Platz 4 Dr. Daniela DeRidder (Mittelems). 

SPD-Fraktion: Bank am neu gestalteten Dorfpavillion in Neuenkirchen soll Mitfahrerbank werden

Nach dem Willen der SPD-Fraktion im Rat der Gemeinde Neuenkirchen soll die neue Sitzbank am neu gestalteten Dorfpavillion zu einer Mitfahrerbank werden. Eine entsprechende Beschilderung ist anzubringen, heißt es in den Antrag weiter. 

„Seit längerem wird im Rahmen der sozialen Dorfentwicklung aber auch bei diversen anderen öffentlichen Beteiligungsverfahren eine Mitfahrerbank in Neuenkirchen gefordert.“ Erläutert der Fraktionsvorsitzende Daniel Schweer die Intention des Antrages. 

Durch den neu gestalteten Dorfpavillion in der Ortsmitte gebe es dort nun eine gut sichtbare, und überdachte Bank, die zu einer „Mitfahrerbank“ werden solle. „Der Parkstreifen an der Kirche aber auch der große Parkplatz eignen sich hervorragend, um sich dort zum Mitfahren zu treffen und von dort aus alle Ziele außerhalb der Gemeinde Neuenkirchen zu erreichen.“ So Schweer abschließend. 

 

Bildunterschrift:

Der neu gestaltete Dorfpavillion in Neuenkirchens Ortsmitte